Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

Die RKI – Protokolle und was uns verschwiegen wurde


Waren die Maßnahmen gegen die Pandemie kontraproduktiv ?

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat als Bundesinstitut für Infektionskrankheiten mit seinen Risikoeinschätzungen und Empfehlungen eine zentrale Rolle während der Corona – Pandemie gespielt. Mittlerweile sind die internen Protokolle des RKI dank einer Klage der Zeitschrift „Multipolar“ und dank Whistleblowern vollständig veröffentlicht. Die Molekularbiologin Professor Dr. Ulrike Kämmerer von der Universitätsklinik Würzburg hat sie gelesen. Bei der Veranstaltung der „Freunde von Valjevo“ am vergangenen Freitag im Hofbergsaal mit knapp 70 Besuchern machte sie dem RKI schwere Vorwürfe.

Nach Auffassung der Wissenschaftlerin gab es für die meisten damalige Maßnahmen, die Schließung von Restaurants, Kinos, Schule und Kindergärten, den Abstandsregeln, Maskenzwang und der genetischen Impfung keine wissenschaftliche Rechtfertigung. Erkrankungen infolge des SARS – CoV – Virus („Corona“) hätten sich laut mehrerer von ihr zitierten Fachpublikationen meist als nicht gefährlicher als eine Erkältung oder Grippe mit Influenza-Viren gezeigt. Die Symptome seien identisch. An Erkältungskrankheiten sind in der Regel mehrere Viren beteiligt. Die Fixierung auf SARS -CoV habe dazu geführt, dass während der Pandemie Überprüfungen auf Influenza nicht mehr stattgefunden, die herkömmliche Grippe in den Statistiken für die Winter 20/21 und 21/22 völlig verschwunden und dafür die Zahlen für „Covid-19“ aufgebläht worden seien. Der PCR – Test, so die Wissenschaftlerin, könne zudem nicht zwischen vom Immunsystem unschädlich gemachten und vermehrungsfähigen Viren unterscheiden. Es habe, wie das RKI wußte, zahllose falsche Covid – positive Testergebnisse gegeben und Hunderttausende völlig Gesunder seien sinnlos in Quarantäne geschickt worden. Die Protokolle belegten, dass dem RKI frühzeitig bekannt war, dass die Krankheit Covid-19 öfter einen zweigipfligen Verlauf hat und nach 7-10 Tagen ein akutes Atemnot- Syndrom auftreten kann. Ohne antiallergische Behandlung könne dies zum Tod durch Ersticken führen. Dr. Kämmerer warf die Frage auf, warum das RKI diese wichtige lebensrettende Information nicht an die Ärzteschaft weitergeleitet hatte. Gab es einen medizinischen Nutzen durch die genetischen Impfungen? Da die Viren über die Atemwege kommen, konnte diese Impfung über den Muskel nach Auffassung von Frau Kämmerer weder eine Erkrankung noch die Ansteckung Dritter verhindern. Sie habe dem Immunsystem vielmehr geschadet, wie die vielen immer wiederkehrenden Covid – Erkrankungen und hartnäckige Infekte nach der Covid – Impfung zeigen würden.