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Unsere Medien in der Pandemie


Vortrag und Diskussion mit Professor Dr. Michael Meyen, Ludwig-Maximilian-Universität München


Dienstag, 18. April, 19 Uhr, im Zentrum für Berufs- und Familienförderung, Rotkreuzstraße 2, Pfaffenhofen

Wir erwarten von den Medien, dass sie unvoreingenommen sachlich informieren und unterschiedliche Sichtweisen gelten lassen. Gerade während der Pandemie haben viele Bürger den Eindruck gewonnen, die Berichterstattung unserer Medien sei völlig einseitig. Nur die Befürworter der Maßnahmen der Regierung und ihr genehme Wissenschaftler seien zu Wort gekommen. Wissenschaftler mit anderen Auffassungen und gar Gegner einerImpfpflicht und der genbasierten Impfstoffe seien hingegen ausgegrenzt und diffamiert worden. Das Thema der beträchtlichen Impfschäden werde bis heute nicht aufgearbeitet.

Was ist richtig an diesen Vorwürfen? Wer bestimmt, was wir in den Medien zu lesen bekommen? Haben Politik und Wirtschaft unsere Medien in der Hand? Wie frei sind Journalisten in ihrer Berichterstattung? Braucht es Veränderungen in der Medienwelt, und wenn ja, welche? 

Unser Referent: Michael Meyen

Michael Meyen hat als Journalist bei der Leipziger Volkszeitung und beim Radio gearbeitet. Seit 2002 ist er Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilian Universität München. Michael Meyen ist Autor des Bestsellers „Die PropagandaMatrix“